Julian Jeroschewski
Alter: 29
Hobbies: Ehrenamt in der Evangelischen Jugend (inzwischen v.a. in diversen Gremien) und beim Arbeiter-Samariter-Bund.
Wenn dann neben dem Studium doch noch Zeit bleibt: Freunde, Lesen (meist nichtfachliche Bücher!), Kochen (& Essen!) und gelegentlich Schwimmen.
aktuelles Semester + Modul: 4. Semester
spätere Fachrichtung: Erstmal noch abwarten – tendenziell aber Anästhesie (oder Chirurgie) und vermutlich Notfallmedizin.
Wann und warum bin ich der Fachschaft beigetreten? Ich bin seit fast zwei Jahren (SoSe ’17) aktiv, weil ich es wichtig finde, dass wir Studierende nicht einfach alles (mit uns) machen lassen, sondern uns beteiligen, engagieren und manchmal auch wehren – insbesondere da das bayerische Hochschulgesetz eine studentische Vertretung nicht gerade fördert!
Ich denke, dass wir Studierende unsere Ansichten, Belange, Probleme und Wünsche immer wieder möglichst aktiv, unüberhörbar und mit einer starken, gemeinsamen Stimme vortragen sollte – nur so können wir Missstände aufzeigen und Verbesserungen erreichen.
Auch als Gegenpol zu den Vielen, die von außen in unser Studium „reinreden“ wollen.
Für eine gute Ausbildung, die fordert, aber nicht überfordert.
Und nicht zuletzt lernt man in der Fachschaft großartige Menschen kennen!
In welchem Bereich habe ich mich bisher engagiert? Ich vertrete uns Studierende im Fakultätsrat und in der Studienzuschussmittelkommission bei so wichtigen Themen wie faires PJ, Mittel für AMBOSS und das ZeUS u.v.m..
Außerdem begleite ich das Projekt zur Einführung von „Interprofessionalität im Studium“, habe bei der Orga der Erstiwoche, einiger unserer Partys sowie der Uni-Hilft- Typisierungsaktion sowie beim Protokolldienst und Semesterrückblick mitgewirkt.
Zusätzlich habe ich auch sonst angepackt, wo es nötig war, z.B. bei einigen kleineren Projekten wie dem After-Testat-Bierverkauf oder bei der Bürorenovierung.
Was möchte ich im kommenden Jahr erreichen? Ich möchte weiterhin im Fakultätsrat und in der Studienzuschussmittelkommission die Interessen und Anliegen von uns Studierenden vertreten, mit dem Masterplan2020 und einigen anderen Themen geht es da auch in der Zukunft spannend weiter. Meiner Meinung nach ist es gerade in diesen Gremien wichtig, eine gewisse Kontinuität und Einarbeitung sicherzustellen. Ebenso wird die konkrete Umsetzung der neuen Promotionsordnung vermutlich auch in diesem Jahr noch ein Thema bleiben.
Daneben stehen weitere “kleinere” Projekte wie das Thema Interprofessionalität immer noch auf der ToDo Liste und es kommt erfahrungsgemäß auch immer noch etwas dazu.
Die meisten Veränderungen – gerade in der Hochschulpolitik – brauchen leider (viel) Zeit, um sie zu erreichen und ich möchte mich darum gern weiterhin mit meinen Erfahrungen – auch aus meiner Zeit vor dem Studium – für Euch und zukünftige Semester engagieren. Für ein faires Studium, das auch mal Spaß machen darf, für viele Veränderungen und Projekte sowie die Weiterentwicklung der Lehre im Sinne von uns zukünftigen Ärztinnen & Ärzten.
Wahlslogan: Geht Wählen! Für eine starke Studierendenvertretung, die sich für ein gutes und faires Studium einsetzt!